Kollektion: Neues Arbeiten

Kollektion: Neues Arbeiten

Kollektion: Neues Arbeiten

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Neues Arbeiten

Automatisierung, Home Office, virtuelle Unternehmen – die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten. Wie wird die Wirtschaftswelt der Zukunft aussehen? Welche Jobs brauchen wir morgen – wenn Roboter und Algorithmen viele Routinetätigkeiten erledigen? Antworten finden Sie in dieser Kollektion.

Die Kollektion umfasst insgesamt fünfzehn Reportagen, Interviews und Essays zum Thema Neues Arbeiten — direkt und ausschließlich lesbar auf brandeins.de.

 

Und wie arbeitet ihr so?
In der Pandemie haben deutsche Großkonzerne auf Home Office umgestellt. Wir wollten wissen, wie es nun weitergeht. Hier die Antworten.

Der feine Unterschied
Zurück zum klassischen Büro wollen sie beide nicht: Doch während die eine Firma ihren Leuten überlässt, wo sie arbeiten möchten, stupst die andere ihre Belegschaft behutsam in die gewünschte Richtung. Zwei moderne Mittelständler, zwei Konzepte.

Neue Arbeit
Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten – und schafft vollkommen neue Berufe. Wo lernt man schon heute, was die Arbeitswelt morgen braucht?

Problemlösungen und Lösungsprobleme
Verbrennt die Organigramme! Reißt die Bürowände ein! Macht einfach! Ein Gespräch über die Folgen solcher Appelle mit der Unternehmensberaterin Judith Muster.

Die Wohnzimmer AG
Der massenhafte Schritt ins Home Office löste erst Euphorie aus, dann Ernüchterung. Klar scheint: Wir brauchen neue Regeln.

„Ich bin der alte Sack“
Martin Dachselt führt ein Start-up für E-Sports – und sehr junge Mitarbeiter. Dazu braucht er Fingerspitzengefühl. Sonst droht ein Aufstand.

Eine für alle
Warum nicht auch Firmen teilen? Ein Unternehmen aus Tübingen macht das möglich.

Vergiss die Lage!
Eine schicke Firmenzentrale in bester Lage gilt als wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ausgerechnet ein Immobilienhändler aber demonstriert: Auf teure Bürogebäude kann man gut verzichten.

Von Idioten umzingelt!
So sehen sich viele Führungskräfte. Erik Nagel, Professor für Organisation an der Hochschule Luzern, möchte ihnen zu einer differenzierteren Sichtweise verhelfen. Ein Gespräch über Widerstand, zunehmende Empfindlichkeiten und Bernd Stromberg als Entwicklungshelfer.

„Wenn die Zukunft uns nicht überraschen soll, überraschen wir eben die Zukunft.“
Mitten in der Pandemie brachte Accenture Vordenker und Experten aus 15 Konzernen zusammen, um die Arbeitswelt von 2030 zu entwerfen. Protokoll eines Experiments.

Gut informierte Kreise
Holakratie verspricht mehr Erfolg durch flexibles Selbstmanagement – gerade in der postpandemischen Arbeitswelt ein Plus. Doch das heißt noch lange nicht, dass man ohne Regeln auskommt. 

Das Ende der Maloche
Werden Roboter und künstliche Intelligenz Jobs vernichten? Zunächst ja, doch in 30 Jahren könnten sie die Arbeit und das Leben sehr angenehm machen, sagt das Zukunftsbild „Arbeit 2050“.

Von Katzen und anderen Arbeitgebern
Viele Menschen müssen erleben, dass sich ihr Beruf von ihnen wegentwickelt, die landen dann bei meinem Freund Christian im Büro. Wie man das verhindern kann? Gute Frage!

Arbeits-Pioniere
Erst lernen, dann ranklotzen und schließlich, in der Rente, ausruhen. Das ist das klassische Lebensmodell, das mit steigender Lebenserwartung immer unsinniger wird. Diese drei Menschen machen es schon jetzt anders.

„Arbeiten, wie ich wirklich, wirklich will.“
Alle vier Minuten werden Menschen in wissensintensiven Berufen im Schnitt bei der Arbeit unterbrochen. Anderthalb Tage pro Woche verbringen sie in Meetings, mindestens zweimal pro Stunde versuchen sie Multitasking. Sinnvoll ist das kaum. Und vor allem ziemlich teuer. Vera Starker vom Thinktank „Next Work Innovation“ kennt die Alternativen.

 


 

In unseren brandeins-Kollektionen entdecken Sie Reportagen, Interviews und Essays zu aktuellen Themen – die zeigen, wie es besser geht. Mal eng gefasst, mal weit gedacht. Sie haben Fragen? Dann haben wir hier hoffentlich die richtigen Antworten.